Mittelstandsnachrichten
KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer (Update) - Die „4,50%-Hörmann Industries GmbH-Anleihe 19/24“ wird weiterhin als „durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)“ (3,5 von 5 möglichen Sternen) eingeschätzt
In ihrem aktuellen Barometer zu der 4,50%-Anleihe der Hörmann Industries GmbH mit Laufzeit bis 2024 (WKN A2TSCH) kommt die KFM Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe weiterhin als „durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)“ (3,5 von 5 möglichen Sternen) einzuschätzen.
Darstellung des Unternehmens anhand veröffentlichter, kostenlos und frei zugänglicher Informationen[1]
Branche: Automobilzulieferung | |
Kerngeschäft: | Marktgebiet: |
Tochter-Gesellschaften und deren Geschäftsmodelle: Die Hörmann Industries GmbH und ihre Beteiligungen werden als verbundene Unternehmen in den Konzernabschluss der Hörmann Holding GmbH & Co. KG als Mutterunternehmen mit dem größten Konsolidierungskreis einbezogen. Der Konzernabschluss der Hörmann Holding GmbH & Co. KG wird beim Bundesanzeiger eingereicht und dort bekannt gemacht. | |
Mitarbeiter: 2.876 (Stand: 31.12.2022) | Unternehmenssitz: Kirchseeon, Bayern |
Gründung/Historie: | |
Geschäftsmodell/Produkte/Dienstleistungen: Der Bereich Communication ist Anbieter von systemrelevanten Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen. Der Fokus liegt dabei sowohl auf professionellen Hardware- und Softwarekonzepten für Bahnbetriebe, dem öffentlichen Personennahverkehr, der Binnenschifffahrt und Flughäfen als auch auf intelligenten elektronischen Sicherheitssystemen zum Schutz von Gebäuden, Plätzen, Industrieobjekten, Verkehr und Personen. Der Bereich bietet maßgeschneiderte und zertifizierte Lösungen für die Sprach- und Datenkommunikation über analoge und digitale Mobilfunknetze auf der Schiene. Der Bereich Intralogistics bündelt die verschiedenen Geschäftsaktivitäten im Bereich Logistik, Fördertechnik, Automatisierungstechnik, Montage und Services. Damit trägt dieser Bereich der stark gestiegenen Marktnachfrage nach nachhaltigen, serviceorientierten und anspruchsvollen Systemlösungen für Automatisierungslösungen in der Lager-, Distributions- und Produktionslogistik sowie in den Servicedienst-leistungen Rechnung. Im Bereich Engineering sind die Unternehmen im Industriedesign und in der Fahrzeugentwicklung, Anlagen-, Gebäude- und Fabrikplanung bis hin zur Bereitstellung von komplexen Logistiksystemen tätig. | |
Mitbewerber/Alleinstellungsmerkmal/Besonderheit: | |
Strategie: | |
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Entwicklung 2021
In 2021 erzielte Hörmann einen Umsatz von 589,8 Mio. EUR (Vj.: 521,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich auf 45,3 Mio. EUR (Vj.: 25,5 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 30,0 Mio. EUR (Vj.: 12,6 Mio. EUR). Damit lag das Ergebnis von Hörmann im Berichtszeitraum sogar über Vorkrisenniveau.
Das Eigenkapital belief sich zum 31.12.2021 auf 131,1 Mio. EUR (Vj.: 120,8 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote stieg trotz einer erhöhten Bilanzsumme von 341,7 Mio. EUR (Vj.: 324,7 Mio. EUR) leicht auf 38,4% (Vj.: 37,2%). Der Nettofinanzmittelbestand erhöhte sich auf 84,3 Mio. EUR (Vj.: 73,2 Mio. EUR).
Der Bereich Automotive entwickelte sich im Berichtszeitraum analog zur Nutzfahrzeugbranche. Nach einem starken ersten Halbjahr 2021 brach die Nachfrage insbesondere im LKW-Segment seitens der Kunden ab September 2021 wieder ein. Der Bereichsumsatz betrug 333,5 Mio. EUR (Vj.: 273,2 Mio. EUR). Von der Steigerung i.H.v. 60,3 Mio. EUR entfielen rund 30 Mio. EUR auf ergebnisneutrale Weiterberechnungen von Materialpreis-steigerungen. Das EBIT verbesserte sich infolge der hohen Nachfrage in der Landmaschinenindustrie trotz der hohen Preissteigerungen beim Rohmaterial auf -5,9 Mio. EUR (Vj.: -16,0 Mio. Euro).
In 2021 hat sich der Bereich Communication positiv entwickelt. Der Umsatz stieg auf 169,9 Mio. EUR (Vj.: 146,3 Mio. EUR). Dabei profitierte der Geschäftsbereich insbesondere von erhöhten Investitionen in den Infrastrukturausbau sowie staatlichen Konjunktur- und Förderprogrammen für den Ausbau des Schienennetzes und der Streckendigitalisierung. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg auf 37,1 Mio. EUR (Vj.: 23,5 Mio. EUR).
Mit Umsatzerlösen von 68,8 Mio. EUR lag der Bereich Engineering erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau (84,3 Mio. EUR). Die große Unsicherheit und die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie haben bei den Kunden des Bereichs zu einer stark verzögerten Auftragsvergabe im Jahr 2020 geführt und zeigten damit für 2021 die spätzyklischen Auswirkungen. In 2021 hat sich die Auftragslage wieder positiv enwickelt, sodass sich der Auftragsbestand zum 31.12.2021 auf 112,1 Mio. EUR erhöhte. Das EBIT sank in 2021 leicht auf 7,4 Mio. EUR (Vj.: 9,1 Mio. EUR).
Im Bereich Services betrug der Umsatz in 2021 17,6 Mio. EUR (Vj.: 17,0 Mio. EUR), das EBIT verbesserte sich leicht auf -2,0 Mio. EUR (Vj.: -2,5 Mio. EUR). Die Entwicklung wurde auch im Jahr 2021 von Reise- und Zutrittsbeschränkungen sowie der anhaltend zögerlichen Auftragsvergabe der Kunden aus dem Automobil- und Maschinenbausektor belastet. Im strategischen Fokus steht daher, mit Kompetenzen im Bereich Automatisierung, Montage und Wartung Kundenaquisitionen aus dem Non-Automotive Bereich zu intensivieren.
Entwicklung 2022 und Ausblick
In 2022 erzielte Hörmann einen Umsatz von 685,7 Mio. EUR (Vj: 589,8 Mio. EUR). Dabei konnten die Geschäftsbereiche Automotive, Communication und der im vergangenen Jahr gegründete Bereich Intralogistics zum Teil starke Umsatzanstiege verzeichnen, die im Bereich Automotive allerdings partiell auf ergebnisneutrale Weiterberechnungen der inflationären Materialpreis-steigerungen zurückzuführen sind. Das EBITDA lag trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei 35,3 Mio. EUR (Vj.: 45,3 Mio. EUR). Das EBIT sank auf 23,7 Mio. EUR (Vj.: 30,0 Mio. EUR). Das Geschäftsjahr 2022 schloss mit einem Konzernjahresüberschuss von 12,2 Mio. EUR (Vj.: 14,4 Mio. EUR).
Das Eigenkapital betrug zum 31.12.2022 136,4 Mio. EUR (Vj.: 131,1 Mio. EUR). Das gestiegene Eigenkapital trug trotz einer erhöhten Bilanzsumme (364,8 Mio. EUR / Vj.: 341,7 Mio. EUR) zu einer soliden Eigenkapitalquote von 37,4% (Vj.: 38,4 %) bei.
Im Bereich Automotive erhöhte sich der Umsatz auf 403,7 Mio. EUR (Vj.: 333,5 Mio. EUR). Neben dem seit Mitte 2021 aufgrund fehlender elektronischer Bauteile gedrosselten Produktionsvolumen führte der Ukraine-Krieg in der Lkw-Produktion des Hauptkunden MAN Truck & Bus AG von Mitte März bis Anfang Mai 2022 zu einer Unterbrechung der Fahrzeugproduktion. Weitere auf Lkw-Komponenten ausgerichteten Werke in der Slowakei, mussten die Produktion in 2022 stark drosseln. Hinzu kamen die erhöhten Material- und Energiepreise, die auf die Marge drückten. Dennoch konnte der Geschäftsbereich sein EBIT auf -2,7 Mio. EUR (Vj.: -5,9 Mio. EUR) verbessern. Für das laufende Geschäftsjahr wird vom Unternehmen die Rückkehr in die Gewinnzone erwartet.
In dem Bereich Communication wurden in 2022 Auftragseingänge von 214,1 Mio. EUR (Vj.: 186,4 Mio. EUR) verbucht. Der Umsatz konnte auf 180,2 Mio. EUR (Vj.: 169,9 Mio. EUR) gesteigert werden. Allerdings wirkten sich Materialverfügbarkeitsprobleme (insbesondere bei elektronischen Komponenten), daraus resultierende Preissteigerungen, Projektverzögerungen, ein geänderter Produktmix und der geplante Umsatzrückgang im Segment Zugfunk ungünstig auf die Ergebnisentwicklung aus. Entsprechend reduzierte sich das EBIT auf 31,7 Mio. EUR (Vj.:37,1 Mio. EUR).
In 2022 konnte sich der neue Bereich Intralogistics mit der Kompetenz und dem Know-how zur Planung und Realisierung von hochautomatisierten Intralogistiksystemen positiv entwickeln. Der Bereich erzielte einen Umsatz von 79,1 Mio. EUR (Vj.: 64,2 Mio. EUR). Dabei konzentrierte sich der Geschäftsbereich auf die Neuausrichtung und die damit einhergehende Integration und Restrukturierung des Bereichs Services. Dementsprechend wurde 2022 ein EBIT in Höhe von -3,3 Mio. EUR (Vj.: 1,1 Mio. EUR) erwirtschaftet. Gestützt durch einen Auftragsbestand in Höhe von über 100 Mio. EUR erwartet der Geschäftsbereich im angelaufenen Geschäftsjahr 2023 bei einem deutlichen Umsatzwachstum die Rückkehr in die Gewinnzone.
Mit Umsatzerlösen von 21,6 Mio. EUR lag der Bereich Engineering leicht unter dem Vorjahr 2021 (Vj.: 23,0 Mio. EUR). Dank eines margenstarken Produkt- und Leistungsmixes gelang es, das EBIT mit 4,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (4,3 Mio. EUR) zu halten. Die EBIT-Marge belief sich damit auf 18,5% (Vj. 18,7%). Der Bereich Engineering erwartet für 2023 einen Umsatz von etwa 24 Mio. EUR und ein EBIT von etwa 3,0 Mio. EUR.
Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet Hörmann Umsatzerlöse zwischen 730 Mio. EUR und 760 Mio. EUR. Für das operative Geschäft wird unter Berücksichtigung des veränderten Produkt- und Dienstleistungsmix sowie der negativen Einflussfaktoren aus den stark gestiegenen Materialpreisen sowie den absehbaren Steigerungen bei Personal- und Energiekosten ein positives EBIT auf dem Vorjahresniveau zwischen 23 Mio. EUR und 25 Mio. EUR (2022: 23,7 Mio. EUR) angestrebt. Die Entwicklung des Working Capital und der verfügbaren Liquidität wird damit auf dem Niveau des Berichtsjahres erwartet.
Im April 2023 veröffentlicht Hörmann, dass sie die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe weiter voran bringt und ihren Geschäftsbereich Communication durch eine Akquisition über ihre Tochtergesellschaft Funkwerk AG im Bereich Zugfunk stärkt. Die Funkwerk AG, an der die Hörmann Industries GmbH als Hauptaktionär mit rund 78% beteiligt ist, hat 60% der Geschäftsanteile an der Radionika Sp. z o.o., Krakau/Polen, übernommen. Verkäufer sind die bisherigen Minderheitsgesellschafter sowie der aktuelle Hauptgesellschafter, der weiter als Geschäftsführer der Gesellschaft tätig bleibt. Radionika ist auf die Entwicklung und Herstellung von Zugfunkterminals und Funkkommunikationssystemen für Eisenbahninfrastrukturen spezialisiert. Im Durchschnitt der letzten vier Jahre erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich und eine gute EBIT-Marge. Der Vertrag wurde im April unterzeichnet und über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Zudem enthält er aufschiebende Bedingungen, das Closing erfolgt voraussichtlich im Mai 2023. Mit der Übernahme erweitert die Funkwerk AG ihre Entwicklungsressourcen sowie die vertrieblichen Optionen und baut ihre internationale Stellung bei Mobilfunksystemen für den Zugverkehr aus.
Quick-Check Nachhaltigkeit durch imug rating[2]
Der Nachhaltigkeitsbeitrag von der Hörmann Industries GmbH wird insgesamt als positiv eingeschätzt. Das Unternehmen verstößt nicht gegen die von der KFM Deutsche Mittelstands AG definierten Ausschlusskriterien. Die Hörmann Industries GmbH erzielt mit Produkten/Dienstleistungen in den Bereichen Medizintechnik, Produktion von Ladesäulen für Elektroautos, Entwicklung von Schienen- und Straßenfahrzeugen sowie Warn- und Sicherheitssystemen eine positive Nachhaltigkeitswirkung. Der Umsatzanteil wird auf 20 – 30 Prozent geschätzt. Das Unternehmen setzt ESG-Aspekte systematisch um und belegt, dass die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten einen hohen Stellenwert einnimmt.
Anleihe: 50 Mio. Euro mit einem Zinskupon von 4,50% p.a. und einer Laufzeit bis 2024[3]
WKN: A2TSCH | ISIN: NO0010851728 |
5-jährige Laufzeit: vom 06.06.2019 bis 06.06.2024 | Zinskupon: 4,50% p.a. |
Volumen: 50 Mio. Euro | Stückelung: 1.000 EUR je Teil-Schuldverschreibung |
Handelsplatz/Marktsegment: | Zinstermine: |
Kündigungsmöglichkeiten seitens des Emittenten: | |
Kündigungsmöglichkeiten seitens des Gläubigers, Covenants: In den Anleihebedingungen ist eine Negativerklärung, eine Ausschüttungsbeschränkung auf maximal 50% des Konzernjahresüberschusses und eine Drittverzugsklausel (sog. „Cross-Default“) verankert. Des Weiteren verpflichtet sich die Emittentin zur Einhaltung eines Verschuldungsgrades im Verhältnis zum EBITDA von 2,50x. Darüber hinaus hat sich die Emittentin zu einer umfassenden Transparenz verpflichtet, in Form eines vierteljährlichen Reporting. | |
Rang und Besicherung: | |
Verwendungszweck: | |
Besondere Merkmale: |
Die breit diversifizierte Struktur der Unternehmensgruppe mit ihren vier Geschäftsbereichen und den dadurch völlig von einander unabhängigen Kundenkreisen ist nach unserer Einschätzung ein stabiles Fundament, um auch zukünftig flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können. Wir folgen der Einschätzung der Geschäftsführung, dass Hörmann die Krisen der letzten drei Jahre gut gemeistert und sich auch im Geschäftsjahr 2022 stabil entwickelt hat. Vor allem die konsequente Ausrichtung der Gruppe auf zukunftsfähige Geschäftsfelder mit Wachstumspotenzial und guter Ertragskraft bietet das Potential für eine positive Entwicklung der Vermögens-. Finanz- und Ertragslage. In Verbindung mit der Rendite in Höhe von 3,52% p.a. (auf Kursbasis von 101,00% am 11.05.2023 an der Börse Frankfurt bei Berechnung bis Endfälligkeit am 06.06.2024) wird die 4,50%-Hörmann Industries GmbH-Anleihe 19/24 (WKN A2TSCH) als „durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)“ (3,5 von 5 möglichen Sternen) bewertet. |
Über dieses KFM-Barometer
Dieses KFM-Barometer wurde durch jeweils einen Unternehmensanalysten und einen Wertpapieranalysten im Auftrag der KFM Deutsche Mittelstand AG am 11.05.2023, 13:25 Uhr auf Basis einer Analyse der Fundamentaldaten auf Grundlage der Geschäftsberichte 2020 bis 2022 und des Wertpapierprospektes vom 08.05.2019 der Hörmann Industries GmbH erstellt. Die Bewertung des KFM-Barometers beruht auf dem von der KFM Deutsche Mittelstand AG entwickelten Analyseverfahren KFM-Scoring, das neben den unternehmensspezifischen Bilanz-Kennzahlen auch die Eigenarten der Anleihebedingungen für verzinsliche Wertpapiere mittelständischer Unternehmen berücksichtigt.
Alle in diesem KFM-Barometer getroffenen Aussagen beziehen sich auf den Zeitpunkt der Erstellung. Obwohl eine Aktualisierung des KFM-Barometers bezüglich der hier analysierten Anleihe grundsätzlich in den kommenden zwölf Monaten geplant ist, steht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht fest, ob eine Aktualisierung im angegebenen Zeitraum oder überhaupt stattfindet.
Über die KFM Deutsche Mittelstand AG
Die KFM Deutsche Mittelstand AG mit Sitz in Düsseldorf ist Experte für Mittelstandsanleihen und Initiator des Deutschen Mittelstandanleihen FONDS (WKN A1W5T2) sowie des Europäischen Mittelstandsanleihen FONDS (WKN A2PF0P). Die KFM Deutsche Mittelstand AG wurde beim Großen Preis des Mittelstandes 2016 als Preisträger für das Analyseverfahren KFM-Scoring ausgezeichnet. Für ihre anlegergerechte Transparenz- und Informationspolitik wurde die KFM Deutsche Mittelstand AG im September 2022 von Rödl & Partner zum dritten Mal in Folge mit dem Transparenten Bullen ausgezeichnet.
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Rechtliche Hinweise und Offenlegung
Diese Veröffentlichung der KFM Deutsche Mittelstand AG stellt weder ein Angebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots noch einen Rat oder eine persönliche Empfehlung bezüglich des Haltens, des Erwerbs oder der Veräußerung eines Finanzinstruments dar. Sie unterliegt keinen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen und unterliegt keinem Handelsverbot vor Veröffentlichung von Anlageempfehlungen und Anlagestrategie-empfehlungen. Vielmehr dient die Veröffentlichung allein der Orientierung und Darstellung von möglichen geschäftlichen Aktivitäten. Sie stellt auch keine allumfassende Information sicher.
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Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS, den die KFM Deutsche Mittelstand AG berät, hält das in dem im Artikel genannte Wertpapier zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels in seinem Portfolio. Der Europäische Mittelstandsanleihen FONDS, den die KFM Deutsche Mittelstand AG berät, hält das in dem im Artikel genannte Wertpapier zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht in seinem Portfolio.
Es ist Mitarbeitern der KFM Deutsche Mittelstand AG untersagt, Wertpapiere zu halten, die auch im Portfolio eines der von der KFM Deutsche Mittelstand AG initiierten Fonds enthalten sind. Die KFM Deutsche Mittelstand AG ist weder in Wertpapieren, die im Portfolio eines der von der KFM Deutsche Mittelstand AG initiierten Fonds enthalten sind, noch in den von ihr initiierten Fonds selbst investiert. Die KFM Deutsche Mittelstand AG, der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS und der Europäische Mittelstandsanleihen FONDS profitieren von steigenden Anleihekursen. Aufgrund der Bekanntheit und Verbreitung des KFM-Barometers hat die darin zum Ausdruck gebrachte Bewertung möglicherweise einen Einfluss auf den Kurs der analysierten Anleihe. Mit dem KFM-Scoring wird analysiert, ob die Qualität des Finanzinstruments und die Bonität des Emittenten ein Investment im Rahmen des Portfolio-Managements für die initiierten Fonds zulassen. Schließt diese Prüfung für die Fonds positiv ab und veröffentlicht die KFM Deutsche Mittelstand AG ein KFM-Barometer, hat der Emittent durch Abschluss eines Vertrags mit der KFM Deutsche Mittelstand AG die Möglichkeit, ein KFM-Barometer-Siegel entgeltlich zu erwerben und werblich zu nutzen.
Weitere Ausführungen zu den oben beschriebenen Fonds finden Sie in dem aktuellen Verkaufsprospekten mit Verwaltungsreglement, den aktuellen Jahres- und Halbjahresberichten sowie dem Basisinformationsblatt (KID) (Verkaufsunterlagen).
Der Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS erfolgt ausschließlich auf der Grundlage der aktuellen Verkaufsunterlagen, die kostenlos und in deutscher Sprache auf der Internetseite der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A. (www.ipconcept.com; Rubrik: Fondsübersicht) sowie unter www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de und am Sitz der Verwaltungsgesellschaft 4, rue Thomas Edison, L-1445 Strassen, Luxembourg, der Verwahrstelle sowie bei der Zahlstelle und Kontakt- und Informationsstellen auch kostenlos in Papierfassung erhältlich sind. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache erhalten Anleger oder potenzielle Anleger unter www.ipconcept.com/ipc/de/anlegerinformation.html. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb der Anteile ihrer Organismen für gemeinsame Anlagen getroffen hat, gemäß Artikel 93a der Richtlinie 2009/65/EG und Artikel 32a der Richtlinie 2011/61/EU aufzuheben. Die Betrachtung einer etwaigen steuerlichen Behandlung ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.
Ausführliche produktspezifische Informationen zum Europäischen Mittelstandsanleihen FONDS entnehmen Sie bitte dem aktuellen vollständigen Verkaufsprospekt, dem Basisinformationsblatt (KID) sowie dem Jahres- und ggf. Halbjahresbericht. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen. Sie sind kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft (Monega KAG, Stolkgasse 25-45, 50667 Köln, www.monega.de) sowie bei den Zahl- und Informationsstellen (DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main) und über die Homepage des Europäischen Mittelstandsanleihen FONDS www.ema-fonds.de erhältlich.
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*Die Informationen und Meinungen durch „imug rating“ geben nicht die Meinung der KFM Deutsche Mittelstand AG wieder, so dass diese entsprechend keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen übernimmt.
[1] Quellen: veröffentlichte Geschäftsberichte 2020 bis 2022, Website des Emittenten, Pressemitteilungen
[2] Die von imug rating erstellte Nachhaltigkeitseinschätzung ergänzt das KFM-Scoring um ESG-Aspekte und ermöglicht einen Überblick zum grundlegenden Nachhaltigkeitsengagement des Emittenten. Die Nachhaltigkeitseinschätzung erfüllt nicht die Funktion eines dezidierten Nachhaltigkeitsratings oder eines fundierten Gutachtens zur Mittelverwendung (SPO) einer grünen, sozialen oder nachhaltigen Anleihe und darf als solche/s nicht verwendet werden.*
[3] Quelle: veröffentlichter Wertpapierprospekt vom 08.05.2019
Pressekontakt
KFM Deutsche Mittelstand AG
Daria Gurevits
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40213 Düsseldorf
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